Warum die Ausbildung sowie Fort- und Weiterbildung wichtig sind
Die Ausbildung legt oftmals das Fundament für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn, indem sie grundlegende Fähigkeiten und Kenntnisse in einem bestimmten Beruf vermittelt. Auch die regelmäßige Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen nach der Ausbildung ist wichtig, um seinen Wissensstand stetig den aktuellen Anforderungen anzugleichen und sein Wissen kontinuierlich auszubauen. Das lebenslange Lernen dient zur Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit und eröffnet neue Möglichkeiten in der beruflichen Karriere. Auch direkt zu Beginn können die Autoren nur folgende Mentalität ans Herz legen: Man sollte sich nicht vor neuen Entwicklungen fürchten, insbesondere Technologien, sondern man sollte diesen offen gegenüberstehen und die daraus resultierenden Veränderungen annehmen. Das wird mehr denn je in den kommenden Jahren eine der wichtigsten persönlichen Kernkompetenzen im Berufsleben.
Herausforderungen während der Ausbildung in MT-Berufen
In der Ausbildung für Medizinische Technologinnen und Technologen (MT-Berufe) stehen die Lernenden oft vor erheblichen Herausforderungen, die ihre Ausbildung beeinflussen. 3 der zentralen Probleme, denen angehende MT gegenüberstehen, sind die Menge an Lerninhalten, Zeitdruck und finanzielle Belastungen.
Lerninhalte: Die Lerninhalte der MT-Berufe setzen sich insbesondere aus Medizin, Medizintechnik, aus naturwissenschaftlichen Fächern und Informationstechnologie zusammen. Dies erfordert ein multidisziplinäres Wissen aus unterschiedlichsten Bereichen, das stetig auf dem aktuellen Stand bleiben muss.
Zeitdruck: In medizinischen Ausbildungen, insbesondere in MT-Berufen wie in der Radiologie und im Labor, werden die Lernenden häufig mit einem intensiven Lehrplan konfrontiert. Die Menge an zu erlernendem Wissen und die Anforderungen an praktische Fähigkeiten sind enorm. Der Zeitdruck während der Ausbildung kann zu mangelnder Leistung, Stress und Überlastung führen. Dies kann sich negativ auf die Effektivität des Lernens auswirken.
Finanzielle Belastungen: Die Ausbildung im medizinisch-technologischen Bereich kann auch erhebliche finanzielle Belastungen für die Auszubildenden mit sich bringen. Die Kosten für Lehrmaterialien und Lebenshaltungskosten summieren sich (gerade in Großstädten) und führen dazu, dass viele Auszubildende mit finanziellen Sorgen konfrontiert sind. Dies kann dazu führen, dass sie während ihrer Ausbildung Nebentätigkeiten ausführen müssen (sofern arbeitsrechtlich erlaubt), was wiederum ihre Lernzeit und Konzentration beeinträchtigen kann. Die finanzielle Belastung kann auch zu einer geringeren Motivation führen, die Ausbildung erfolgreich abzuschließen
Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert von Bildungseinrichtungen und Lehrkräften in medizinisch-technologischen Berufen die Entwicklung von innovativen Strategien, die den Auszubildenden die Menge der Lerninhalte in leicht verständliche Einheiten mit modernen Lernmethoden näherbringen, den Zeitdruck minimieren und finanzielle Entlastung bieten können. Dies kann die Implementierung von effizienteren Lehrmethoden, die Berücksichtigung von flexiblen Zeitplänen, Nutzung von neuen Technologien, Digitalisierung und die Bereitstellung von kostenlosen Lehrmaterialien oder Verweis auf entsprechende Websites sein. Innovative Lernmethoden und Technologien wie Microlearning und KI-gestütztes Lernen, die heute in vielen Berufen erfolgreich eingesetzt werden, sind eine vielversprechende Möglichkeit, um den Lernprozess effektiver und zugänglicher zu gestalten. Dies könnte dazu beitragen, die Ausbildung für angehende Medizinische Technologinnen und Technologen effizienter und weniger belastend zu gestalten.
Mögliche Lösungen: Microlearning und künstliche Intelligenz - ChatGPT
Microlearning bezieht sich auf das Konzept des kurzen, zielgerichteten Lernens, bei dem Lerninhalte in kleine, leicht verständliche Einheiten aufgeteilt werden, dies könnten zum Beispiel Videos sein, analog zu bekannten Video-Plattformen. Bekanntlich ist hier die Akzeptanz bei den Nutzern überwältigend. Die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in den Lernprozess ermöglicht eine personalisierte und adaptive Lehrerfahrung, indem sie den Fortschritt und die Bedürfnisse der Lernenden berücksichtigt.
ChatGPT ist ein textbasiertes KI-Modell, das natürliche Sprache verarbeiten kann. Es kann in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, darunter auch in der Ausbildung, um Lerninhalte zu erstellen, Fragen beantworten zu lassen und Simulationen durchzuführen. Durch die Interaktion mit ChatGPT können Lernende ihr Wissen in kürzester Zeit vertiefen und praktische Fähigkeiten entwickeln. Das erforderliche Wissen steht jedem Auszubildenden jederzeit kostenlos zur Verfügung. Doch bei der Nutzung ist zu beachten, dass dieses Wissen nicht von einer neutralen Stelle überprüft wurde und i.d.R. die Quellen nicht angegeben werden.
Digitale Weiterbildung bei MTR
Artikel über Digitalisierung und künstliche Intelligenz (KI) kommen derzeit nicht ohne DAS Thema überhaupt aus: ChatGPT. Wenn Sie ChatGPT noch nicht ausprobiert haben, sollten Sie es unbedingt tun. Es macht Spaß, es ist kostenlos, es ist einfach zu bedienen und Sie werden staunen. ChatGPT kann Ihnen komplexe Sachverhalte, in für Sie passender Weise - die Komplexität der Inhalte können Sie selbst bestimmen - erklären, Gedichte schreiben und sogar den nervigen Einladungstext für die nächste Geburtstagsparty verfassen. Aber wenn Sie ChatGPT fragen, ob er weiß, was ein/eine MTR ist, wird er nicht auf diese Berufsgruppe kommen. Der Grund: ChatGPT arbeitet mit Daten aus dem Jahr 2021 (Stand: September 2023). Damals hießen MTR bekanntlich noch MTRA. Auf Nachfrage gibt ChatGPT eine sehr gute Beschreibung des Berufes. Auf die Frage, wofür das „A“ in MTRA stehe, gibt das System folgende Antwort:
„Das ‚A‘ in ‚MTRA‘ steht für ‚Assistent‘ oder ‚Assistentin‘. ‚MTRA‘ steht für ‚Medizinisch-technische Radiologieassistentin‘ oder ‚Medizinisch-technischer Radiologieassistent‘. Dies bezieht sich auf die Rolle dieser Fachkräfte in der Radiologie, wo sie Ärzte und Radiologieteams bei der Durchführung diagnostischer und therapeutischer Verfahren unterstützen.“
Was lässt sich daraus ableiten? Vertrauen Sie einer KI niemals bedingungslos. Es ist (noch) eine Überprüfung durch Menschen erforderlich. Also bitte nicht ChatGPT nach guten Restaurants in einer anderen Stadt fragen. Die Daten sind so veraltet, dass man an diesem Abend höchstwahrscheinlich NICHT gut essen wird. Das veraltete Wissen zeigt sich auch beim Berufsbild. Das A ist weg. Ein Buchstabe kann manchmal einen großen Unterschied machen. Mit dem Wegfall des A erhält die Berufsgruppe der MTR einen neuen Stellenwert in der Medizin. Es drückt die Realität aus: MTR sind eben nicht einfach Mitarbeiter, die den Ärzten assistieren. Vielmehr sind MTR eine eigenständige Berufsgruppe, die selbstständig arbeitet.
Damit einher geht aber auch die Verpflichtung, immer auf dem neuesten Stand des Wissens und der Technologie zu sein. Und damit sind wir beim Thema dieses Artikels. MTR müssen sich kontinuierlich fort- und weiterbilden, um auf dem aktuellen medizinischen und technologischen Stand zu bleiben. Nur wie? Im Zeitalter der Personalknappheit und Zeitmangel. Viele Abteilungen können auf MTR in der täglichen Routine nicht verzichten. Der Dienstplan ist mangelhaft besetzt und für Fort- und Weiterbildungen fehlt Zeit und Geld. Oft haben sich die MTR mit der Situation arrangiert und fordern Fortbildungen nicht mehr ein.
Dabei liegt die Lösung auf der Hand: Das Zauberwort heißt Digitalisierung. Wir alle konsumieren ständig digitale Inhalte. Sei es auf Netflix, YouTube, Instagram oder bei TikTok. Dabei wird das Interesse der Konsumenten durch Kurzvideos dauerhaft aufrechterhalten. Die Idee, radiologische Inhalte auf fachlich höchstem Niveau den MTR in Kurzvideos näher zu bringen, haben sich schon Unternehmen angenommen. Die Resonanz ist groß und die Lerninhalte werden zeit- und ortsunabhängig von MTR konsumiert.
Eine weitere Möglichkeit, sich aus-, fort- und weiterzubilden, ist es, aktuelle Technologien wie zum Beispiel KI zu nutzen. Es gibt unzählige Möglichkeiten, KI in die Ausbildung zu integrieren. Entscheidend wird aber sein, dass in der Ausbildung selbst fachliche Inhalte in Bezug auf KI vermittelt werden müssen. Eine 100-seitige Hausarbeit mit KI, hier insbesondere mit ChatGPT zu schreiben, ist etwa so herausfordernd, wie eine praktische Führerscheinprüfung mit einem völlig fehlerfrei autonom fahrenden Auto zu bestehen. Die größte Herausforderung besteht also darin, Werkzeuge wie ChatGPT in der Aus- und Weiterbildung zu verstehen, zu akzeptieren und sich darauf einzustellen. Aber auch die Grenzen und rechtlichen Fallstricke (Plagiat, Quellen, Zitate) zu kennen. Es ist für die Zukunft zwingend erforderlich, dass MTR sich mit KI auseinandersetzen.
Dennoch scheint die Frage nach KI/ChatGPT in der Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen verfrüht beziehungsweise nicht konkret genug zu sein. Die Realität ist, dass es nur wenige digitale Weiterbildungskonzepte gibt. Bisher sind die Fort- und Weiterbildungen oftmals statisch und erfordern Präsenz. Hier sollte mehr Flexibilität Einzug halten.
Vor- und Nachteile von ChatGPT
ChatGPT kann in Echtzeit präzise Antworten auf eine Vielzahl von Fragen liefern, was besonders in Bildungskontexten effizient ist. Die KI-Technologie hinter ChatGPT ermöglicht personalisierte Lernerfahrungen, da sie den Fortschritt und die Bedürfnisse der Lernenden verfolgen und anpassen kann. ChatGPT ist jederzeit verfügbar und kann Lernenden die Möglichkeit bieten, außerhalb der regulären Unterrichtszeiten zu lernen und Unterstützung zu erhalten. Die Anwendung von ChatGPT in Bildungseinrichtungen ist skalierbar, da sie auf eine große Anzahl von Lernenden zugeschnitten werden kann, ohne dass zusätzliche Lehrkräfte erforderlich sind. Werfen wir jedoch einmal einen Blick auf die Schattenseiten von ChatGPT zum aktuellen Zeitpunkt, denn die Qualität der von ChatGPT generierten Antworten kann variieren. Sie sind oft abhängig von den eingespeisten Trainingsdaten (Alter, Quellen) und können gelegentlich ungenau, irreführend oder im schlimmsten Fall sogar falsch sein. ChatGPT kann die menschliche Interaktion und das zwischenmenschliche Lernen nicht vollständig ersetzen. Die Verwendung von ChatGPT wirft Fragen zur Datensicherheit und ethischen Verantwortung auf, insbesondere wenn es um den Umgang mit sensiblen Lerninhalten und persönlichen Daten der Lernenden geht. Eine übermäßige Abhängigkeit von KI-Technologie wie ChatGPT könnte dazu führen, dass Lernende ihre kritischen Denkfähigkeiten und ihr eigenes Problemlösungsvermögen „verlernen“. Diese Vor- und Nachteile von ChatGPT sollten sorgfältig abgewogen werden, um sicherzustellen, dass die Integration dieser Technologie in Bildungseinrichtungen sinnvoll und effektiv erfolgt.
Autorenrecht und Nutzungsrechte
Bei der Nutzung von ChatGPT sollten MTR-Schulen sicherstellen, dass sie die Urheberrechtsbestimmungen und Nutzungsrechte für generierte Inhalte beachten. Obwohl ChatGPT Inhalte generieren kann, liegt die Verantwortung für die Einhaltung von Urheberrechtsrichtlinien bei den Anwendern. Ebenso kann die Zitierfähigkeit aufgrund der fehlenden Quellen problematisch sein. So ist beispielsweise keineswegs ausgeschlossen, dass ein KI-Produkt ein bestehendes Urheberrecht verletzt, weil kein hinreichender Abstand zu einem benutzten Werk eingehalten wird. Es ist wichtig, dies bei der Erstellung und Verwendung von Materialien zu berücksichtigen. Der Deutsche Kulturrat hat eine ausführliche Stellungnahme zu diesem Thema abgegeben (https://www.kulturrat.de/positionen/kuenstliche-intelligenz-und-urheberrecht/).
Wie müssen sich MTR verändern?
Medizinische Technologinnen und Technologen müssen sich angesichts der fortschreitenden Technologieentwicklung stetig weiterentwickeln. Dies erfordert aus Sicht der Autoren eine verstärkte Integration von digitalen Lernplattformen, KI-gestütztem Lernen und innovativen Lehrmethoden in den Lehrplan. Darüber hinaus sollten MTR lebenslanges Lernen fördern, um mit den sich rasant wandelnden Anforderungen des Gesundheitswesens Schritt zu halten.
Die Integration von KI-Tools wie ChatGPT in die medizinische Ausbildung kann neue Horizonte eröffnen (wenn die Risiken und Gefahren beachtet werden), birgt jedoch auch erhebliche Herausforderungen. Dieser Artikel hat die potenziellen Auswirkungen und die ambivalente Rolle von ChatGPT in der medizinischen Bildung beleuchtet.
Es ist unbestreitbar, dass KI-Tools die traditionelle Vorstellung von Bildung und Bewertung infrage stellen. Statt sie als Bedrohung zu sehen, sollten Bildungseinrichtungen sie aus Sicht der Autoren als Chance begreifen, um personalisierte Lernwege zu schaffen und den Zugang zu umfangreichen Ressourcen zu ermöglichen. Dies kann insbesondere in Fachgebieten mit einem breiten Wissensspektrum von Vorteil sein. Zudem kann ChatGPT eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Stresssituationen und der Unterstützung von Studierenden mit psychischen Gesundheitsproblemen spielen, wodurch das Wohlbefinden der Studierenden gefördert wird.
Allerdings müssen wir uns auch den ethischen Bedenken und der akademischen Integrität stellen. ChatGPT neigt dazu, schriftliche Aufgaben ohne ausreichende Belege zu bearbeiten, was schnell zu akademischem Fehlverhalten führen kann. Um diesem Problem zu begegnen, ist eine Sensibilisierung der Auszubildenden bzw. Studierenden für die ethischen Aspekte unerlässlich. Schulungen und klare Richtlinien sollten betont werden, um die Bedeutung originaler Arbeit und korrekter Referenzierung zu unterstreichen.
Die Zukunft des Lernens in der Medizin liegt in einer ausgewogenen Nutzung von KI-Tools wie ChatGPT. Mit einem klaren Bewusstsein für die Chancen und Herausforderungen können medizinische Bildungseinrichtungen sicherstellen, dass diese Technologie dazu beiträgt, kompetente und ethisch verantwortungsbewusste Fachkräfte auszubilden. Dies erfordert eine engagierte Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Technologie, um die bestmögliche Ausbildung zu gewährleisten.
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- International Federation of Medical Students' Associations: Ethical Guidelines for Medical Education Research. 2020.
- World Health Organization: Framework for Action on Interprofessional Education & Collaborative Practice. 2010.
Korrespondierender Autor:
Dominik Heße
Informatiker
Nachhilfelehrer
Kontakt: info@dominikhesse.de
Webseite: dominikhesse.de
Co-Autoren:
Anton Quinsten
Leitender MTRA & Wirtschaftsinformatiker
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie
Florian Forsting
CEO MedMileTech
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