Premium Kardiologie

Das pathologische EKG

Intraventrikuläre Erregungsrückbildungsstörungen
Jacqueline Flux
Intraventrikuläre Erregungsrückbildungsstörungen
Das pathologische EKG © yodiyim, Fotolia
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Die Erregungsrückbildung der Kammern wird in der ST-Strecke und der T-Welle im Oberflächen-EKG ausgedrückt.

Die Repolarisation der Ventrikel drückt sich in ST-Strecke und T-Welle im Oberflächen-EKG aus. Dieser Artikel befasst sich mit den Veränderungen der Repolarisation, ihren Ursachen und wie diese im EKG erkannt werden können. Denn viele Erkrankungen führen zu spezifischen Veränderungen in ST-Strecke und T-Welle. Ein transmuraler frischer Myokardinfarkt führt zur ST-Strecken-Hebung, während eine Hypertrophie der Ventrikel zu einer ST-Strecken-Senkung führt. Des-Weiteren können Medikamente, wie zum Beispiel die Einnahme von Digitoxin, spezifische Veränderungen der Erregungsrückbildung nach sich ziehen, welche nach Absetzen der Medikation wieder vollständig verschwinden.

DOI:10.3238/MTADIALOG.2016.0706

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