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Anwendungsbeispiele für PDCA-Zyklen in Qualitätsmanagementsystemen (Teil 2)

Schulung und Kompetenz
Bernd Sankowsky
Anwendungsbeispiele für PDCA-Zyklen in Qualitätsmanagementsystemen (Teil 2)
© Stephen VanHorn – stock.adobe.com
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Gesetzlich wird durch die Richtlinie der Bundesärztekammer (Rili-BÄK) gefordert: „Es ist zu regeln und zu dokumentieren, durch wen und wie die Einarbeitung von Mitarbeiterinnen in neue Analysensysteme und Labormedizinische Untersuchungen zu erfolgen hat.“

Zusammenfassung

Im Praxisbeispiel PDCA-Zyklus „Geräteneueinführung“ werden Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren für Schulungen dargestellt. Der Verfasser stellt die These auf, dass der Kompetenzerwerb häufig nicht den Anforderungen der Normen ISO 9001 und ISO 15189 entspricht. Er schildert, wie die Herausforderungen im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses gemeistert werden, und stellt sein Mentoringkonzept im Laborverbund vor. Speziell geschulte Mitarbeiter/-innen könnten im Auftrag der obersten Leitung die Kommunikation, Prozess- und Schulungsmaßnahmen koordinieren. Diese zusätzliche personelle Ressource und weitere Erfolgsfaktoren ermöglichen eine strukturierte Einarbeitung, die Steigerung der Effizienz und der Mitarbeiterzufriedenheit.

Schlüsselwörter: Anforderungen, Didaktik, Kompetenzprüfung, Mentoringkonzept, Informationsmanagement

Abstract

In the practical example PDCA cycle „Implementation of devices“, general conditions and factors influencing training are presented. The author argues that the acquisition of skills often does not meet the requirements of the ISO 9001 and ISO 15189 standards. He describes how the challenges are mastered in terms of a con-tinuous improvement process and presents his mentoring concept in the laboratory network. Specially trained staff could coordinate communication, process and training on behalf of the top management. This additional human resource and other success factors enable a structured training, increasing efficiency and employee satisfaction.

Keywords: Standards Requirements, didactics, competence assessment, mentoring concept, information management

DOI: 10.3238/MTADIALOG.2019.0038

Entnommen aus MTA Dialog 1/2019

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