Anomalien und Normvarianten: noch einmal anders – alltägliche und nicht alltägliche Artefakte (Teil III)
Zusammenfassung
Die Magnetfelder der MR-Tomografen können zu Interferenzen mit ferromagnetischem Material und gefährlichen Interaktionen führen. MR-Abteilungen sollten das Vorhandensein von metall- oder mineralhaltiger Kosmetik oder Haarprodukten ins Screening-Protokoll der Vorbereitung der Untersuchung aufnehmen. Neue Techniken können zur Artefaktreduktion führen. Algorithmen zur Artefaktsuppression stehen zur Verfügung.
Schlüsselwörter: Artefakte, Röntgen, Ultraschall, CT, MRT
Abstract
Magnetic fields can interfere with ferromagnetic material leading to many dangerous interactions. MRI centers should include the use of metal- or mineral-based facial cosmetics or hair products in the screening protocols. Newer techniques are available to further reduce artifacts. Algorithms for metal artifact suppression are also available.
Keywords: artifacts, x-ray, ultrasound, CT, MRI
DOI: 10.53180/MTIMDIALOG.2024.0420
Entnommen aus MT im Dialog 6/2024
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